Zeit für den Ultraschall

Jessas … da freut man sich auf die abendliche Gassirunde und landet beim Tierarzt. Ohne irgendwelche Wehwehchen. Ja manchmal fragst dich?! Und zu allem Übel musste ich in einer engen Matte rücklings liegend, am besten total ruhig verharrend, warten! Worauf? Das kann ich euch beim besten Willen nicht sagen, nur dass das Herz vom Frauli ein paar Takte schneller schlug als sonst, und ich mich, solidarisch wie ich bin, dem gleich mal aufgeregt anschloss. Auf alle Fälle, hätte ich dem TA + 4 Helferinnen + Frauli + Herrli den Zahn gern gezogen, und wäre geflüchtet, aber weil’s halt gar so lieb gekrault haben, wollt‘ ich dann doch kein Spielverderber sein und habe für ein paar Sekunden ruhig gehalten. Anscheinend war das, was die Menschen dann gesehen haben sehr schön, weil alle, die dabei waren, mit einem Lächeln im Gesicht um den komischen Apparat gestanden haben. Irgendwann sind wir dann doch nach Hause gefahren, und gefühlt so ca. 2 Stunden später durfte ich endlich meine geliebte Waldluft schnuppern.  Später ist mein Frauli, nachdem sie mit Hinz und Kunz  telefoniert hat, ganz glückselig eingeschlafen … und ich schicke euch jetzt auch, zu später Stunde, mein allerschönstes Lächeln und sage gute Nacht!

Ah, und hier seht ihr noch, weshalb die Menschen um mich rum so aufgeregt sind – meine Babys. Das hätt‘ ich ihnen schon längst sagen können, aber mich fragt ja niemand ;)